Dieses Tagebuch ist als Arbeitsbuch zu unserem Buch "Liebe & Erleuchtung: Magie als Lebensstil." entstanden. Es geht darum, dass Sie sich mit sich selbst mehr beschäftigen und als Magier Ihr eigenes Verhalten und Ihre Routinen besser steuern.
Im ersten Teil geht es darum, dass Sie sich mit der Frage auseinandersetzen, was Sie schaffen oder erreichen möchten, bevor Sie sterben. Ich denke, dass jeder Mensch so eine Liste führen sollte, um immer ein klares Ziel zu haben. Weiter ist es wichtig, sich auch über das Warum im Klaren zu sein. Wo kein starkes und klares Warum ist, wird auch die Motivation nachlassen.
LöffellisteSetzen Sie sich keine Grenzen! Schreiben Sie, als hätten Sie genügend Zeit, Geld und Kraft. Erlauben Sie sich, zu träumen! Wenn Sie die Sachen aufschreiben, die Sie wollen, ist dies auch ein Befehl für Ihr Unterbewusstsein, nach Möglichkeiten zu suchen, um sie zu erfüllen! Sie werden staunen, was Sie dadurch gewinnen und bewegen werden!
Der zweite Teil handelt von der Frage, was ich tue, um mich zu belohnen? Die Menschen wissen nicht, dass ihre Belohnungen oft nur von dem abhängig sind, was sie täglich sehen und hören und was somit in ihrem Unterbewusstsein zu einer Angewohnheit geworden ist. Es ist von dem beeinflusst, was man uns täglich überall vorlebt.
Der nächste Schritt bezieht sich darauf, was ich mache, wenn ich unter Stress stehe. Es ist wichtig, dass man weiß, wie man eine Stresssituation löst, bevor man überhaupt in eine kommt. Üblich ist nach oder während Stresssituationen der Griff zu Alkohol, Drogen oder das Gefühl einer Depression. Dabei kann man so viel tun, was einem wesentlich mehr hilft. Yoga, Meditation...
Magie-Tagebuch! Worauf soll man bei diesem Tagebuch achten? Kurz vor und kurz nach dem Aufstehen und Einschlafen ist das Unterbewusstsein am besten modellierbar. Dieses Tagebuch hat 108 Tages-Seiten mit Fragen, die Sie täglich beantworten können. Es dauert nur 5 Minuten am Morgen und 5 Minuten am Abend.
Man fängt damit an, zu schreiben, was man geträumt hat, oder welche Antworten man vielleicht im Traum erhalten hat. Dann schreibt man auf, was man heute schaffen möchte oder was diesen Tag perfekt machen würde. Ein paar Notizen sind ausreichend. Es ist wichtig, um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.
Als Drittes schreibt man sein Mantra, seinen Satz oder sein Zitat des Tages auf.
"Ich werde heute alles positiv annehmen."
"Traurigkeit hört dort auf, wo das Leben beginnt."
Solche Sätze zu schreiben, ist wichtig, da sie vom Unterbewusstsein besser aufgenommen werden, als wenn wir sie nur sagen!Danach schreibt man auf, wofür man dankbar ist. Vieles, was wir haben, nehmen wir als zu selbstverständlich. Dadurch, dass wir aufschreiben, wofür wir dankbar sind, sind wir gleich auf das Gute und Positive ausgerichtet.
Am Abend schreibt man als erstes auf, was man gelernt hat. Von den Menschen, von den Büchern, oder Situationen usw. Jede Situation kann uns etwas sagen.
Zweitens schreibt man auf, was man Gutes für sich oder andere getan hat.
Jeden Tag machen wir unterbewusst nette Gesten, die man unbedingt festhalten sollte. So ist auch unser Bild über uns selbst positiver und wir werden dann auch die Neigung haben, für uns und andere etwas Positives zu machen!
Danach die Frage: "Was ist heute Schönes oder Gutes passiert?"
Es können Kleinigkeiten sein. Jemand hat mich angelächelt, eine schöne Begegnung, gutes Wetter, leckeres Eis ...
Und zuletzt stellt man wieder eine Frage an die höhere Kraft.
Am Ende nochmals das Kapitel aus dem Buch "Liebe & Erleuchtung: Magie als Lebensstil." 7 Schritte, mit denen man fast alles erreichen kann!Pavol