+++ Dies ist eine Print-Vorschau in XXL-Größe auf den vollständigen Schwanger im Foltercamp - Titel mit 200 Seiten in der Originalausgabe. +++
Dieser verkürzte Auszug hat ca. 48 Seiten.
Der Preis ist der günstigste, den Amazon erlaubt; der Autor verzichtet auf Tantiemen

Die Harte Edition des Erfolges von Marlisa Linde und Ella L. Fitz-James!

Der Alptraum schlechthin wird für Susanne wahr. Sie wird - unschuldig - in Ostasien einer gravierenden Straftat beschuldigt. Schon bald findet sie sich in einem Umerziehungslager wieder, das dem Personal freie Hand bei der "Behandlung" der jungen weiblichen Gefangen lässt. Ohne Rücksicht auf ihr Wohlergehen.

Auszug: (zensiert für diese öffentlich einsehbare Webseite)
"Sie hatte schon viele Kolleginnen gehabt, in unterschiedlichen Kerkern und Folterzimmern in Naowan und manchmal sogar im Urlaub in einem Inselressort irgendwo auf der Welt. Da war der reiche Glatzkopf gewesen, der sie gerne im Koffer mit sich herumtransportiert hatte, sie betäubt, vorsichtshalber gefesselt und an einer Atemmaske mit Sauerstoffflasche hängend in dem engen Koffer. Sie war immer nass wie eine Hundeschnauze gewesen, wenn sie langsam in dem Koffer zu sich gekommen war, noch gefesselt und in Strümpfen und Strapsen steckend und dann halb aus dem Koffer raus ihrem Herrn erst mal einen [...] noch im halb betäubten Zustand verpassen musste. Doch damals, wann auch immer das genau gewesen war, war sie noch jung und schön gewesen und nicht so ein abgehalftertes Stück Sklavenfleisch wie heute. So abschätzig dachte sie jedenfalls von sich selbst - die zwei jahrzehntelange Konditionierung hatte ihre Spuren hinterlassen.
Da war der irre Arzt gewesen, der sie immer auf einem gynäkologischen Stuhl geschnallt hatte und ihr Injektionen gegeben hatte, dass sie zwar alles mitverfolgen, sich aber nicht rühren konnte. Wozu er dann bloß die Fesseln noch gebraucht hatte? Na, hatte wahrscheinlich schön ausgesehen. Sie war damals schon Eigentum des Instituts und an den Kerl verliehen worden. Er kam immer mal ins Institut des Lotsen und betäubte ein Mädel an Ort und Stelle mit seiner Spritze und nahm die regungslose aber wache Frau dann mit in seine Praxis. Transport natürlich im Kofferraum. Wenn abends die Sprechstundenhilfen weg waren, war es betäubtes Sklavenfleisch, das auf dem Stuhl zu leiden hatte.

[...]
Da war der Kerl gewesen, den sie als gestrenge Lehrerin hatte peitschen müssen, eine seltene Abwechslung als Sklavin. Sie hatte schon auf eine Karriere als Sklavinnenausbilderin im Institut oder gar als Wächterin gehofft, doch da war sie einem anderen Chirurgen ausgeliehen worden. Der hatte ihr allerdings nur nach freundlichen Vorrede im institutseigenen OP [...]. Eine Niere und ein Stück von der Leber waren es wohl gewesen, wenn sie sich recht erinnerte. Er hatte sie freundlich behandelt, die Wächterinnen hatten sie eh festgehalten und der Doc hatte ihr eine Vollnarkose verpasst. Anschließend, kaum dass sie richtig wach war, hatte der seltsame Arzt sie noch [...]. Mechanisch und in Missionarsstellung. "Für das Geld muss das mit drin sein", hatte er gesagt und hinzugefügt: "Keine Sorge, ich stoße nicht zu stark, dass keine Blutungen entstehen." Er war sogar zu einer Nachuntersuchung gekommen, bei der er sie wieder gebohnert hatte, in Missionarsstellung."

[...]


""Viel ist ja nicht mehr dran an der Hure", sagt einer. Der andere kicherte hoch. Als ob sie eine Hure wäre. Huren besaßen ihren eigenen Körper oder bekamen wenigstens Geld für die Benutzung des selbigen. Doch sie war nur Sklavenfleisch im Besitz des Instituts. Ob ihr Tod wohl irgendwie festgehalten würde in den Akten des Instituts? Hatte sie überhaupt eine Akte dort? Das fragte sie sich. Anfangs hatte es ja so ausgesehen. Tauchte sie irgendwo in Polizeiakten auf? Als an das Institut überstellt wegen Kleinkriminalität und dann in den Institutsakten al