Was macht heute ein gutes Schreiben als E-Mail oder Brief aus? Welche Regeln von früher gelten nicht mehr, und welche Formulierungen verwenden Sie stattdessen? Welche DIN-Normen gelten, und wie sieht es mit Rechtschreibung und Kommasetzung aus? Der Schreibstil-Update beantwortet diese Fragen und gibt viele Praxistipps für professionelle, wirkungsvolle E-Mails und Briefe:
- Die 8 Grundprinzipien für zeitgemäßen Brief- und E-Mail-Stil.
- Was es heute nicht mehr gibt: veraltete (z. B. \"zur Verfügung stehen\"), falsche (z. B. \"beiliegend erhalten Sie\"), überflüssige (\"wir beziehen uns auf\") oder ungünstige Formulierungen durch einwandfreie und zeitgemäße ersetzen
- Klar, zielgerichtet und präzise formulieren: korrekt und übersichtlich gestaltete Schreiben verfassen
- Sinnvolle Strukturierung und optimale Argumentation
- Formal korrekt schreiben: Vorgaben und DIN-Normen im Schriftverkehr kennen und anwenden
Im Übungsteil können Sie direkt das neu Erlernte praktisch umsetzen.
Inhalt:
1 Qualitätsmerkmale guter E-Mails und Briefe - 1.1 Warum aktualisieren Sie Ihren Schreibstil? Vier gut Gründe. - 1.2 Die 8 Qualitätskriterien für Briefe und E-Mails. - 1.3 Musterstruktur für Briefe und E-Mails - 1.4 Beispiel: Struktur bei Zusage - 1.5 Beispiel: Struktur bei Absage - 1.6 Beispielformulierungen
2 Klar geordnet: Struktur und Aufbau. - 2.1 Der Text muss dem Empfänger schmecken - 2.2 Aufbau von Briefe und E-Mails - 2.3 Stil
3 Beispiele für aktuelle Formulierungen.
4 Normen: Formal korrekt schreiben.
5 Einfach: Richtig Komma setzen mit nur 8 Regeln.
6 Goldene Brücke: neue, klare Rechtschreibung.
7 Übungsfeld 1: Formulierungen für Briefe und E-Mails.
8 Übungsfeld 2: Form, Rechtschreibung und Kommasetzung.
About the Author: Uwe Freund studierte Politik, Germanistik und Psychologie in Frankfurt am Main und München. Bereits während des Studiums war er als freier Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften tätig.
1989 erschienen seine ersten Bücher, Softwareprodukte und CD-ROMs mit mittlerweile mehr als 1 Million verkauften Exemplaren, zum Beispiel ?Die Geburtstagszeitung?. Zahlreiche Bücher und Produkte wurden ins Englische, ins Französische und in weitere Sprachen übersetzt.