Keine Krankheit und keine Behandlung ist ohne Risiko
Praktisches Risiko- und Fehlermanagement in der Medizin
- Vorsorgende Fehlervermeidung durch frühzeitige Identifikation und Bewertung typischer Risiken
- Nachsorgendes Erkennung von Fehlern, Ursachen, Zusammenhängen, um Wiederholungen zu vermeiden
Strukturierte Optimierung und Berücksichtigung von
- Workflows, SOPs
- Teamarbeit, Entscheidungsfindung, Kommunikation, Führung, Lernkultur
- Menschlichen Faktoren: Stress, Müdigkeit, persönliche Handlungsstrategien
Mit allen relevanten Systemen für Risiko- und Fehlermanagement
- CIRS (Critical Incident Reporting System)
- OTAS (Observational Teamwork Assessment for Surgery)
- CRM (Crew Ressource Management)
- FMEA (Failure Mode and Effects Analysis)
- TTO (Team Time Out)
Risikomanagement ist wirksam - medizinisch und wirtschaftlich
- Bessere Behandlungsqualität
- Zufriedenere Patienten und Mitarbeiter
- Vermeidung rechtlicher und finanzieller Folgen
Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben des neuen Patientenrechtegesetzes (PRG).