Excerpt from Regesten zur Geschichte der Mainzer Erzbisch�fe von Bonifatius bis Uriel von Gemmingen 742?-1514, Vol. 1: Von Bonifatius bis Arnold von Selehofen 742?-1160, mit Ben�tzung des Nachlasses

Ich kn�pfe hiebei an die �ussuung an, welche B�hmer in dem eben citierten letzten die mainzer arbeiten ber�hrtmden briefe an Rowling that, indem er die regesten der erzhisch�fe von Mainz denjenigen Mognntinis hei z�hlte 'zu denen der Grund schon �berall gelegt ist. Noch treil'ender aber kennzeichnet er den stand seiner die mainzer regesten betreffende arbeit in zwei briefen vom 19. April 1862, welche ich in der einleitung zu den Monumenta Blidenstatensia. S. 9 und 10 habe abdrucken lassen. Der eine, an den geheimen archivrath Wilmans zu M�nster, beginnt: 'schon vor vielen Jahren habe ich begonnen Regesten der Erzbisch�fe von Mainz bis 1514 und Materialien f�r ein Erzstift Mainzisches Urkundenbuch bis gegen die Mitte des 13. Jahrhunderts zu sammeln. Ich habe daher nach und nach die gedruckten B�cher und auch Archive und Bibliotheken der hiesigen Umgegend amgsbeutet. Jetzt m�chte ich diese Arbeiten zum Abschluss bringen, w�rde aber keine Vollst�ndigkeit erreichen, wenn ich nicht auch die Kindlingerischen Handschriften ben�tzte.' In dem andern brieis, an den oberpr�sidenten von Duesberg in M�nster, schreibt er: "dermalen besch�ftigen mich Vorarbeiten f�r Regesten der Erzbisch�fe von Mainz und ein Erzs�l't Maiuzisches Urkundenbuch.' Also nur von "vorsrheiten' zu seinem werke redet B�hmer, die ihn im jahre 1862 besch�ftigen. Hiernach sind die folgenden �usserungen zu bemessen: Stu m p f, Acta Mag. Seculi xr. Vorrede S. XXXI bemerkt n�mlich: "besonders mittelst Zeugenwrgleichung h�tte sich manche Urkunde, die mit. Einfachen Jahmsdaten versehen ist, genauer nach Monat und Ausstellungsort bestimmen lassen, allein das ist zun�chst Aufgabe der Regateo, die in ihrer Aufeinanderfolga zugleich am besten die entscheidenden Beweise zu liefern im Stande sind. Hier war das um so weniger unsere Aufgabe, als diese Arbeit bereits von bekannter Meisterhand handschriftlich bereit liegt. F i ck er, Drittes Erginzungshefl zu den Regesten Ludwigs des Baiarn. Vorrede XVII_ besagt bei der aulhlnng der arbeiten in B�hmer's literaischem nachlass: "mainzer Regesten mit einem anhangn von urkunden, welche, so Viel mir bekannt, f�r die zeit bis 1300 der vollendung ziemlich nahe ge bracht seiu ddrflen.

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