Chancen für dauerhaften UnternehmenserfolgKonstantes Ziel - Neue DenkansätzeEin Unternehmen erfolgreich zu führen, Werte zu schaffen und die Herausforderungen der Gesellschaft und Ökonomie zu meistern sind natürlicher Weise Ziele, an denen Entscheider in Unternehmen ihre Tagesarbeit ausrichten. Nur allzu oft gelangen jedoch im Alltagsgeschehen Gewohnheiten zur Anwendung, mit denen sich die aktuellen Aufgaben nicht bewältigen lassen. Als Folge daraus kommen die Abläufe in Unternehmen ins Stocken, gesteckte Ziele werden schwer oder gar nicht erreicht. Es erscheint uns, als ob Dinge zäh wie Gummi sind.Oft herrschen in Unternehmen klassische Annahmen, welche durchaus ihre Bedeutung haben, aber hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüft werden sollten. Diese klassischen Annahmen können sein: -Menschen sind zuverlässig über Geld und Karriereperspektiven motivierbar, -ein Organigramm, eine Hierarchie und Arbeitsplatzbeschreibungen bilden das stabile Fundament des Unternehmens, -Kennzahlen und skalierbare Prozesse sind Vordergründig zu sehen, -Zielvereinbarungen sind ein wesentlicher Führungsfaktor-u.v.m., die Liste der von unseren Gewohnheiten geprägten Annahmen lässt sich beliebig fortsetzen. Diese Annahmen sind im Hinblick auf die Wahl der Massnahmen zur Zielerreichung grundlegend in Frage zu stellen und neu zu bewerten. Damit einhergehend ist der Denkrahmen, welcher für Lösungen genutzt wird, in Frage zu stellen und erheblich auszudehnen. Wir sollten von der Natur lernen und verstehen, wie wir die Erfolgsmechanismen der Natur für die Unternehmensführung nutzbar machen können. Scheinbar mühelos hat sich die Natur erfolgreich den ständigen Veränderungen auf unserem Planeten angepasst. Das kann man von Unternehmen nicht in gleichem Masse behaupten. Zwischen der Natur und der menschgeschaffenen Ökonomie gibt es einen elementaren Unterschied: Die Natur und Tierwelt, welche uns umgibt erschafft ihre Realität auf der Basis des gleichen Informationsfeldes, wie es für uns Menschen verfügbar ist. Der Ausleseprozess und die Interaktion mit diesem Informationsfeld sind jedoch andere als die, welche wir verwenden. Die Gesetzmässigkeiten, welche die Natur und Tierwelt für ihre Gestaltung und Anpassung nutzen sind intuitiven Ursprungs, die Natur lässt geschehen.Der Mensch setzt seinen Verstand für die Erschaffung seiner Realität ein und lässt dadurch ein unermesslich grosses Potenzial ungenutzt. Der Verstand kann immer nur das erzeugen, was er in der Lage ist sich vorzustellen. Der Verstand denkt permanent in einem Modus, den man am treffendsten mit "wenn, dann" bezeichnen kann. Wenn wir A tun, dann wir B daraus resultieren. Die Grundlage für diese Schlussfolgerungen bilden unsere vergangenen Erfahrungen. Sie sind es, die uns fort zu Antworten liefern, sie sind es, die unseren Denkprozess dominieren und unseren Verstand ausmachen. Somit ist unsere persönliche Erfahrung die Referenzgrundlage aller Entscheidungen, sie lässt Dinge für uns berechenbar erscheinen. Diese Berechenbarkeit vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit und so ist es nachvollziehbar, dass uns dieses Programm auch bei all unseren Entscheidungen hinsichtlich der Unternehmensführung begleitet.Die Natur kennt den Denkmodus "wenn, dann" nicht, die Natur kennt nur das JETZT, kein gestern und kein morgen. Die Natur versteht es, dass maximal verfügbare Potenzial des JETZT zu nutzen. Dabei trifft die Natur Entscheidungen, welche für uns nicht immer logisch erscheinen, da wir die Zusammenhänge nicht erkennen. Es ist jedoch keines Falls so, dass alles was uns logisch und vernünftig erscheint, deswegen auch zwangsläufig optimal ist.Unser in den letzten 15 Jahren entwickeltes Konzept wird Sie mit einigen neuen, noch nie gehörten oder gelesenen Fakten und Sachverhalten bekannt machen. Lassen Sie sich überraschen. Es wird spannend, informativ und unterhaltsam.