Niemals zuvor musste Christin dermaßen dringend pinkeln wie in der Nacht, die sie unfreiwillig mit ihrem Chef verbringt. Ihm geht es nicht anders, doch die Tür des Kellerraums, in dem sie sich befinden, ist fest verschlossen. Keiner gibt es zu, beide versuchen, es so lange wie möglich zurückzuhalten. Als erste Spritzer in ihr Höschen gehen und es kein zurück mehr gibt, nimmt er ihr die Entscheidung ab. Geilheit breitet sich in ihr aus, sie betritt erotisches Neuland.
Arndt und Christin kommen sich näher, aus Sympathie wird Liebe. Er zeigt ihr die Welt der nassen Lust: Golden Shower, Natursekt aus der Quelle und versaute Pinkelspiele, bei denen kein Bettlaken trocken bleibt.
Rebecca Valentin erzählt von einem ersten, lustvollen Date, der ungewöhnlichen Beziehung, die daraus entsteht, endlos nassem Sex und der bittersüßen Qual, die prallvolle Blase nicht leeren zu wollen oder zu dürfen.
Aus dem Inhalt
Da Christin nicht länger stehen konnte, ohne auf der Stelle loszupinkeln, legte sie sich zurück auf das Bett. Das kann nicht gutgehen, dachte sie noch, als er sich schon zwischen ihre Füße kniete. Behutsam drängte er ihre zusammengekniffenen Beine auseinander und hob sich vorsichtig auf sie.
"Pass auf ...", keuchte sie, "es ist so irre dringend." Allein ihre Worte hätten ausgereicht, ihn geradewegs kommen lassen zu können.
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Ihr kräftiger Strahl bahnte sich seinen Weg. Sofort zog Arndt die kleinen Labien auseinander, brachte den Mund vor ihrer Öffnung in Position und fing das heiße Nass mit der Zunge auf.
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Seine Fingerkuppen rieben ihre geschwollene Perle, stimulierten sie erbarmungslos. Dazu sein heißer Urin, der auf sie niederprasselte und sie in ungeahnte Höhen pushte. Unerbittlich rollte ihr Gipfel heran.
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Leseprobe / Blick ins Buch
Eine Leseprobe finden Sie auf der Verlagshomepage unter http: //www.edition-aurum.de/nass