Der One-Night-Stand mit dem ultrareichen Mitbewohner meiner Schwester war ein Fehler ...
Aber bei dem zurückgezogen lebenden Milliardär einzuziehen würde nur noch größere Probleme machen.
Abgesehen von dem einen, unseligen Mal, dass wir miteinander geschlafen haben, gibt es nur eine Sache, die Jack Townsend und ich gemeinsam haben: unsere Aversion gegen ernsthafte Beziehungen.
Aber nachdem er die Bruchbude gesehen hat, in der ich lebe, bietet er mir nicht nur an, in seinem schicken Zuhause unterzukommen, sondern lockt auch noch mit dem Zauberwort, das eine verarmte Angestellte wie ich kaum ablehnen kann: Mietfrei.
Er macht auch deutlich, dass er an mir kein Interesse hat: unsere heiße gemeinsame Nacht war nicht mehr als ein Strichlein auf seiner Playboy-Liste. Soll ich beleidigt oder erleichtert darüber sein?
So oder so, mein Herz sagt nein, aber mein Mund sagt ja. Und mein Kopf sagt, dass es kein Almosen ist, denn ich würde den Haushalt übernehmen.
Gerade habe ich seine Designer-Unterhosen in die Wäsche gesteckt, da bittet mich Jack auch schon, seine Freundin zu spielen, um die Goldgräberinnen loszuwerden.
Die Irrungen und Wirrungen einer vorgetäuschten Beziehung kann ich wirklich nicht brauchen, aber ich hätte es schlechter treffen können: Dann spiele ich eben Hausfrau für einen gutaussehenden Milliardär. Außerdem hat er mich ja längst nackt gesehen. Was soll schon schiefgehen?
MITBEWOHNER KÜSST MAN NICHT ist eine Liebesgeschichte, bei der sich zwei Menschen, die zusammen wohnen, ineinander verlieben: ein Milliardär mit Bindungsphobie und eine freche, unabhängige Heldin. Diese Liebesgeschichte kann einzeln gelesen werden und lässt euch mitlachen, mitfühlen und bietet all die großen Gesten und das Happy End, nach dem ihr sucht.