Excerpt from Leipziger Repertorium der Deutschen und Ausl�ndischen Literatur, Vol. 2: Unter Mitwirkung der Universit�t Leipzig; 5. April 1844-28. Juni 1844

Zeitraumsventulheeellitgiiederderhietet; Uptfliheuninddie nerhwdrdigsten: Lange, Vi. Der "iiisteire des eomtcs du te, d'lsigny, Vi. Der "beeherehes sur l'histoire de Vin, nnd der Graf von Berenger, einer von den letzten Direetoren der Ge sellschaft der ein hkgrephhches Werk �ber die ber�hmtesten Mauer der Landschaft in Manche begonnen hatte. Der 2. Theil enthlit nur rein wissenschaftlich Autattne iiber die wir km he 1'iehteu wollen. Zuerst sucht Hr. Faliue in einer "notice ser Omtlum nachzuweisen, dess das heutige Herden (ln Nieder Seinedepurtinnent) die alte geliisch r�mische Stadt Carmtiuum Sei, die naeh dem ltinererium des Antonius, an den Auhngspuete der Heerstnsue, welehe von der M�ndung der Seine naeh Troyea fibric, leg. Hr. F. Glaubt nun dureh eine nochmals angestellte, Prlfeng dei Entiernengsllnge zufolge deren Belle; d'auvil_ie nd mehrere andere Gelehrte das alte Ceracotinnm eu die Stelle des jetzigen Greviile setnica, und durch Vergieiehung alter Dak 1nsle, die er in Sta�gehiete von Hsrfleur fand, und deren wich tigste er in den beigef�gten Tafeln verlegt, bewiesen zn huhu, does die bisherige, sei das Ansehen so ber�hmter.hi�nner gest�tde Meinung unhaltbar und dass vielmehr seine Annuiuns die richtige sei eine Annahme, der freilich nis nothwendigee Moment zu voller Glaubw�rdigkeit die Beethtignng dureh Inschriften zur Zeit noch fehlt. 11i folgt ein Bericht des Hrn. Gervuis, den dieser im Namen einer Commission nu* welcher er als Mitglied geh�rte, liber die 1839 und 1849 un Vieux gemechten Ausgrabungen ("sur les fouiiies pretiqu�es Vieux de 1839 h erstattet. Wie er erz�hlt, fand man dort Spuren alter r�mischer Bauten, Tr�mmer von Slulen, Capitiiern nnd Friesen, die vielleicht eimt der Stadt der Vidncessier (vsdkesser) angeh�rt haben m�gen. Nicht u �bersehen hierbei ist die Anmerkung des Bru. 'v. Gienviiie 'iiher die bei Granviiie gleichfalls gefundenen r�mischen Bauwerke und des Protocoli tiber die von Seiten der aiterthun�omeheudeu Cc sellschaft bewirkte Restauration und Aufstellung der Meilensiuie des Claudius, welche man 1819 zu ie-manoir hei Bayeux in Cai vados-depart. Fand. 111 der darauf folgenden Notice sur deu tembeq d�couverts ia Rogue (ia der Nhhe des Hafens von Nuouvilie) entscheidet sich der VI., der 'ahb� Durud, naeh einer vielseitigen genetischen Er�rterung der Frage �ber die Zeit der Entstehung dieser Gr�ber, f�r die gaiihch-r�misehe Periode, w�h rend Hr. V. Cument den Ursprung des gr�ssten Theile derselben in das Regierungszeitaiter der Merowinger setzt. Doch scheinen uns die negativen Gr�nde des Abh� Durand, die sich vorz�glich auf des Fehlen der insehriften und den Mangel schriftlicher Anzeige der Namen der hier Begrehenenen �berhaupt, so wie darauf stiihen, dass in dieser Gegend nie weder heilige Gr�ber, noeh 0upalen (bflhhuser) und Kl�ster gewesen sind, zum �berzeugenden Erw eis seiner Ansicht noch nicht hinreichend. Andererseits ist es hier.

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