Erotische Geschichten, fein garniert mit intelligentem Humor. Erzählt aus der Sicht einer Frau von heute. Frei und offen, jedoch ohne peinlich oder primitiv zu sein. Laleen will endlich wieder das Kribbeln spüren wollte, das in der Ehe abhandengekommen ist. Sie experimentiert mit ihrer Lust und lebt endlich ihre Leidenschaften aus. Annas Leben dagegen könnte so einfach sein: Sie liebt ihre Arbeit auf dem Gestüt der Familie, ihren Freund Markus und die behütete Atmosphäre auf dem Land. Doch als sie herausfindet, dass Markus sie betrügt, stellt das nicht nur die dörfliche Idylle infrage. Ein ganz anderes Leben führt Gina. Sie arbeitet als Mädchen für (fast) alles im Million Stars Hotel. Und wie sich herausstellt, ist es nicht irgendein Hotel, sondern das aufregendste der ganzen Stadt. Die vierte im Bunde ist Leonie. Sie findet sich unversehens auf einem Heavy-Metal-Festival wieder. Wie konnte das passieren, wo sie doch normalerweise nur auf Helene-Fischer-Konzerte geht? Auf dem Festival lernt Leonie unter anderem Cassandra kennen. Oder besser: Lady Cassandra. Sie bereist das Meer der Leidenschaft und ergründet es in all seinen dunklen Tiefen. Jede Erektion ist dort wie ein Eisberg, der mehr verbirgt als er zeigt und jede feuchte Muschi wie ein unterseeischer Vulkan, der ausbricht, wenn sie ihn auf die richtige Weise kitzelt. Herzlichen Dank an den Künstler Stefan Pabst für seine wundervolle Arbeit. Er zeichnete das Titelbild nach einem Schuh aus der Kollektion von Pleaser USA.
About the Author: Meinen wirklichen Namen braucht ihr nicht zu wissen. Ihr könnt mich Laleen nennen. Denn wie meine Freundin Cassandra sagen würde: Es gibt Regeln. Regel Nummer 1: Sprecht über Sex. Die meisten meiner erotischen Geschichten sind das Ergebnis von Gesprächen. Den Rest habe ich selbst erlebt. So wie ich sie aufgeschrieben habe oder zumindest so ähnlich. Und wenn euch gefällt, was ihr lest: Probiert es aus. Redet mit mir darüber. Denn Regel Nummer 2 ist: Hört ganz genau zu. Was es sonst noch über mich zu wissen gibt, was nicht in meinen Geschichten steht: Ich warte nicht mehr auf den Prinzen mit seinem weißen Pferd, habe es aber auch nicht aufgegeben Prinzessin zu sein. Ich kann in Gummistiefeln am Strand genauso tanzen wie mit Pumps im Ballsaal. Und wenn ich gerade nicht mit meinen Fingern über zarte Haut streicheln kann, streichle ich die Tasten.