Viele, die sich zum Islam bekennen, vollbringen Taten,
besonders was die gottesdienstlichen Handlungen betrifft, die
sich überhaupt nicht mit den Inhalten der islamischen Lehre
vereinbaren lassen. Oder sie vollbringen neue Taten, die sie
selbst erfunden haben, welche keine Wurzeln in der Religion
haben.
Wenn sich diese erfundenen gottesdienstlichen Handlungen
und Verbote nur auf die Person beschränken (obwohl wir diese
auch ablehnen), die diese eingeführt hat und vollbringt, ist es
nicht so schlimm, wie wenn sie auch andere Muslime
beeinflussen, die diese als etwas Gutes ansehen und sich auch
aneignen.
Das wirkt wie ein Hammer, der die Religion des Menschen,
auf lange Sicht gesehen, zerstört. Diese Erneuerungen wirken
sich auch negativ auf die Nicht-Muslime aus, denn wenn sie
Menschen sehen, die sich zum Islam bekennen, während sie
Taten vollbringen, die sich nicht mit dem gesunden
Menschenverstand vereinbaren lassen und nicht den Inhalten
des echten Monotheismus und der natürlichen Veranlagung
des Menschen entsprechen, führt das dazu, dass der Islam
abstoßend wirkt und mit anderen Religionen gleichgestellt
wird, die auf unechten Geschichten basieren und nichts mit
Vernunft zu tun haben.
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Menschen,