Excerpt from Jahrb�cher f�r Philologie und P�dagogik, 1828, Vol. 3: Eine Kritische Zeitschrift in Verbindung mit Einem Verein von Gelehrten; Dritter Jahrgang; Erstes Heft

Die Zahl derjenigen Regeln aber, worin der Vf. Sich als einen ungr�udlichen und oberfl�chlichen Grammatikur zeigt, ist ungleich gr�sser, und es ist uns unbegreiflich, wie der Rec. In der Jen. Lit. Zeit. Die Pr�cision und Deutlichkelt Milan r�hmen, und diese B�chlein f�r eine ski2zlrtb Darstellung des Nothwendigsteu aus der hebr. Grammatik erkl�ren ja gerade die h�chst unklare und verworrene Elementarlehre vorz�glich lobenswerth finden konnte. Diese enth �lt sehr viel Unrichtigee nad Unbestimmtes, B. 5 6, 18 die Definition des mappikar tum "ein zur Wurzel des Wortes geh�rendes, also weder bloss formalen noch die Stalin eines andern Commant vertreten das a wird am Ende au'egm rocken u.a. W. Sommh k�nnte das Sail. 9 pers. Sing. Fem. Ar; ein Mappit erhalten. *5 8, 11: "diese (dass zwei Consonanten nach einem gedehnten Vocal zur fol genden Iyiba geh�ren) ht nur da nicht' der Fall, wo die Ety mologie eine andere 8ylbeuabtheilimg fordert, z.b. Ng'mm jik toi nah. Kelneswegs ist die Etymologie Ursache hicm; (aonst m�sste auch ehe}: so getheilt werden) sondern dass Cholem hier wirklich kein gedehnter* Vocal ist; wie passt aber zur Ansicht des Vf. Die Abtheilung von weit, 3153933, welehe der Etymologie geradezu widerstreitet Nicht richtiger ist Regel 15 dieses 5, nach welcher man Hg.} lesen*aoll hit - Fin, da es vielmehr hai-pin heissen muss; zu allgemein 5 11 1 �ber die Asaimiiation des 4; Reg. 10 �ber die. Verwandlung das n in n, die auch der Reg. 8 widerspricht; 5 14, 8 �ber die Vocahl un ter Gutturalen, ' u. A. M. Nicht genauer ist, wie sich leicht er achten _l�sst die Abhandlung xd er Formenlehre'. So wird 5 17, 7 das Feminiuum -ng vom Hase. Rgn_'u abgeleitet, da es vielmehr von nis her-kommt, wie n'gqrg von w�hrend qn_lc das Fern. Nnk bildet. Nach 5 18, 6 h�tte n''g@qnlur Pius. M'n;qb. Allein da im Sing. Auch die Form 1 holen �blich ist.

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