Hypnotisieren lernen: Eine Anleitung, wie Sie es richtig machen

Der Ratgeber bzw. das E-Book "Hypnotisieren lernen: Eine Anleitung, wie Sie es richtig machen" ist eine Hilfestellung für all jene Menschen, die das sich dem Erlernen der Hypnosepraxis verschrieben haben. Der Ratgeber soll Ihnen also das Lernen von Hypnosemethoden erleichtern, da Sie im besten Fall die Absicht verfolgen, Hypnotiseur oder Hypnotiseurin zu werden.
Selbstverständlich können - und wollen - theoretische Grundlagen niemals so effektiv sein wie die Praxis. Das heißt, das praktische Erlernen der Hypnose kann nicht ersetzt werden. Wer tatsächlich lernen will, andere Menschen oder sich selbst zu hypnotisieren, der- oder diejenige wird um eine praktische Ausbildung zur Hypnose nicht herumkommen.
Es ist schade, dass die Hypnose in sämtlichen Bereichen der Heilkunde viel zu selten eingesetzt wird, obwohl sie viel Gutes bewirken könnte. Ganz allgemein sollte bei der Hypnoseanwendung immer der folgende Grundsatz befolgt werden: Niemals jemandem Schaden zufügen!
Um diesem Grundsatz ein gutes Stück näher zu kommen, bieten Ihnen der vorliegende Ratgeber einen Einblick in die verschiedenen Aspekte und die Praxis der Hypnose. Der Autor liefert verständliche Erklärungen zu den persönlichen Voraussetzungen der Hypnotiseurin bzw. des Hypnotiseurs und auch dazu, welche Personen hypnotisiert werden können. Hier folgt der Ratgeber der Auffassung: Jeder geistig gesunde Mensch ist hypnotisierbar. Menschen können sogar gegen ihren Willen hypnotisiert werden. In diesem Zusammenhang werden Sie auch darüber aufgeklärt, wer nicht hypnotisiert werden darf und warum nicht.
"Hypnotisieren lernen: Eine Anleitung, wie Sie es richtig machen" beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Rapport in der Hypnose, also mit der Wechselbeziehung, dem Kontakt zwischen Hypnotiseur oder Hypnotiseurin und dem Patienten oder der Patientin beim Kommunizieren miteinander. Der Ratgeber geht dabei detailliert auf die zu beachtenden Regeln hinsichtlich der Wortwahl und des Sprachgebrauchs ein. Ein Beispiel: "Jede Botschaft soll positiv vorstellbar gemacht werden, dabei ist auf möglichst einfache und sorgfältige Wortwahl zu achten. Der angestrebte Zustand ist unbedingt positiv zu benennen."
Als nächstes geht der Autor auf die physiologischen Empfindungen bei der Hypnose ein und stellt einige wichtige Methoden der Hypnoseeinleitung vor: Er konzentriert sich im Ratgeber auf die Hypnoseeinleitung durch die sogenannte Verbalsuggestion, der unter allen Einleitungsverfahren die größte Bedeutung zugeschrieben werden kann, und im Zusammenspiel mit der Fixationsmethode wohl das am häufigsten angewendete Verfahren darstellt. Die Einleitung der Hypnose durch Fixation geht mit dem Fixieren eines Punktes oder Gegenstands einher. Häufig wird dabei der Finger des Therapeuten bzw. der Therapeutin fixiert - das sogenannte Fixationsobjekt. Bei der Einleitung der Hypnose durch die Faszination (Faszinationsmethode) ändert sich im Grunde genommen nur das anvisierte Objekt. Statt des Fingers des Hypnotiseurs bzw. der Hypnotiseurin wird dessen bzw. deren Auge als Fixationspunkt herangezogen. Des Weiteren werden das Optische Einleitungsverfahren und das Haptische Einleitungsverfahren im Ratgeber verständlich und detailliert erklärt.