Excerpt from Hannoversche Annalen f�r die Gesammte Heilkunde, 1836, Vol. 1: Eine Zeitschrift; Drittes Heft

Geburtsvnhe synonym geworden sind. Nicht eben viel anders sieht es im Auslands aus und auch hier glaubt man einem kreisenden Weihe das Beste zuge docht zu haben, wenn man ihm recht kr�ftige Zusam menziehungen seinen Utena wiinscht. An dieseni Wunsche ist jedoch der gute Wille das Sch�tzens wertheste und zu l�ugnen ist es nebenbei auch nicht, dass in ihm Wahrheit liegt; abener enth�lt nicht mehr, als just eine H�lfte der Wahrheit, w�hrend von der anderen, genau eben so g'rossen, angenommen werden muss, dass sie entweder als eine unbekannte Grosse, oder als reserv*atio mentalis g�nzlich zur�ckgeblieben ist. Da nun aber in unseren Hand und Lehrb�chern. Nicht nur Wahrheit, sondern auch die ganze Wahrheit stehen soll, so werden es die Leser wohl entschuldigen, wenn ich es versuchen will, zu der allgemein ge kannten 'h�lfte der Wahrheit die noch fehlende, zwar minder beachtets, aber nichts desto weniger genau eben so umfangsreiche und eben so wichtige hinzuzuf�gen. Ich mache keinen Anspruch darauf, in folgenden Zeilen Neues zu lehren und Anderer Meinung zu reformired; aber ich w�nsche die Aufmerksamkeit auf eine unter uns wenig, ich darf vielleicht sagen, gar nicht beach tete Seite der Uterinwirksamkeit w�hrend des Geburts gesch�ftes zu lenken und w�rde mich �ber einen, etwa moglichen, Erfolg meiner Bem�hungen um so mehr freuen, je gewisser es ist, dass in der vorzutrag'enden Lehre bedeutende Vorschriften f�r die Praiis liegen. Kehren wir zu den Eingangs citirten Stellen und namentlich zur letzteren zur�ck, so m�ssen wir damit beginnen, den zweiten Satz derselben, durch welchen die Er�fl'nung des Muttermundes erkl�rt werden soll, g�nzlich zu streichen, denn es ist derselbe durch und durch unverst�ndlich; wenigstens f�hle ich mich ausser Stand irgend eine Befriedigung darin zu finden. Ob es Anderen besser geht, weiss ich nicht, bezweifle es aber auf das�gewissefite. Wie kann es geschehen, dass ein.

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