Dieses Buch ist für Menschen gedacht, die mehr über die besondere Empfindsamkeit von kindlichen Seelen erfahren möchten..., vielleicht auch über sich selbst und ihrem eigenen "Inneren Kind" von damals. Sein Wert liegt insbesondere darin, das sich der Leser/die Leserin in den Marcus- und Papageschichten, sowie in den Ausführungen über die kindliche Seele wiederfinden kann. Oft unbemerkt leiden kindliche Seelen sehr, denn sie stehen im Konflikt zwischen ihren eigenen Bedürfnissen, Erziehung, Prägungen und Erfahrungen in ihrem Elternhaus, den Anordnungen und Anforderungen der Schule... und dem Leben selbst. So wie uns Märchen und Träume einen Spiegel der Welt unseres Unterbewusstseins vorhalten, so stellen auch die Erzählungen von dem kleinen Marcus und Papa, ihren Einstieg in die Schule (1951 + 1986), der kindlichen Seele und dem Elternhaus, Spiegel dar, für den, der bereit ist hineinzuschauen.
About the Author: Carlo L. Weichert wurde im völlig zerstörten Nachkriegs-Berlin geboren. In seiner Kindheit hat er Krankheit, große Armut, soziale Ablehnung und Alkoholismus in seinem Elternhaus und seiner Umgebung erfahren müssen. Bis zu seinem 40. Lebensjahr war sein Leben geprägt von Krankheiten. Er arbeitete 25 Jahre in seiner psychosomatischen Praxis mit naturheilkundlicher Ganzheitsmedizin, Gesprächs- und Familientherapie, sowie Heilhypnose. Er war Dozent an den Volkshochschulen seiner Landkreise, an Bildungswerken der Kirche, sowie bei Heilpraktiker- und psychologischen Schulen, Tagungen, Kongressen und Radiosendungen. In seinen Publikationen und Büchern versucht er seine Praxis- und Lebenserfahrungen an seelisch- bzw. körperlich kranke Menschen, sowie auch als Ratgeber für Interessierte weiterzugeben. Für ihn ist sein Beruf sogleich Berufung. Neben dem Schreiben von Büchern und Fachartikeln, ist eine seiner Freizeitaktivitäten das Pilgern auf den verschiedenen Jakobswegen in Spanien, Portugal und Italien. Heute, gut 70-jährig, lebt Carlo L. Weichert, aufgrund seiner rheumatischen Erkrankung auf La Palma, einer Insel, die er als Gottgeschenk und Jungbrunnen beschreibt, wo es ihm gesundheitlich gut geht.