Excerpt from Die Geschichten der Vierundachtzig Zauberer (Mahāsiddhas): Aus dem Tibetischen �bersetzt

Wie erw�hnt, sind die Namen er Siddhas. Wie es bei so pomzl�ren Figuren nicht weiter verwunderlich ist. Allen m�glichen i�deutungen ausgesetzt gewesen. Das geht so weit. Da� es zurzeit gewagt erscheint. Die einige Namensform. Die sich manchmal nicht ohne M�he ergibt. Einzustellen, schon deshalb. Ei! Diese richtige Form fast nie vorkommt. Denn es mag zum Auseinanderhalten der Quellen wichtig werden. Zun�chst jede. Auch die falschen Formen als bezeichnend f�r die Quelle fduhalteu. Es kommt hinzu. Da� wir hierbei nicht blo� mit Sanskrit und Tibetisch zu tun habe sondern da� auch Pr�krib und modernere Formen (hindi. Bmg�lf, Mar�thi) auftauchen.

Der tibetische d104. Dessen Qrsetzung unten folgen so. Ist philologisch etwas verwahr lost. Es lag an dem Inhalt, der de reformierten. Gelben Kirche nicht sympathisch sein mochte. Darauf geht manche Anspielung in d104. Besonders aber spricht es der Schlu� aus. In welchem betont wird. Da� Gift eben auch in Heilmittel sein k�nne. Der gelben Kirche mag die Ein gliederung dieser zum Teil recht nr�chigen Heiligen in ihr System ziemlich sauer geworden sein. Einen bezeichnenden Ausdrtk hat diese Tatsache durch die Legende gefunden. Da� der Reformator der Kirche Tson ha 1 selbst seinem Lieblingssch�ler nach seinem Tode in einer Vision als Dombiheruka erschierw sei. Um ihm klar zu machen, da� diese tantrischen lnkar nationen nur Mittel zum Zweckelu Bekehrung im Verh�ltnis zum Kulturzustand des zu be. Kehrenden Volksstammes waren.'

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