Excerpt from Deutsche Reden in Schwerer Zeit, Vol. 2

Gerät, Da mu�te er {id} tags Darauf von einem c"\3artei gewaltigen Die überlegene S�elebrung gefallen Iaffen 8e öfter Die nationale 8'rage bei verbältnismä�ig un bedeutenben (R)ingen aufgeworfen werde, Deito mebr müfie iid) Das (R)efübl im %olie Dagegen abitumpfen. Lind Da war es, Da� Dem eininmen (c)ro�en Das 23e tenntnis über Die £ippen iprang: "8a, fiir Den Q3or redner iii uniere nationale (c)'acbe eine 60(R)e, Die wobl gelegentlicb mal aufgeworfen und Dann beiprocben wird Dann fängt man an, iid) 1 einer Qiationali tät au erinnern, und Dann wird man national. $ür mid), meine ijerren, iii es eine $rage, Die an jebem Sage und in jeder (c)tunbe mir oft mit bundert %e5iebungen entgegentritt, Die mir Den (c)eblaf und Die Qiube am Sage raubt und mid; Daz'u treibt, bier in meinem Doben Qtlter an Die %eantwortung von qieden Das bi�chen Qltem au fet3en, Das mir nod) übrigbleibt. 28er jene Qage miterlebt bat, Den überläuft es nocb heute wie ein tragifcber (c)(R)auer in Der Cérinnerung an Den @1ang jener qborte. Reinem aber griff Dieies Q�ort mäcbtiger ans iber5 und regte im riiéblici auf Die binter ibm liegende Q3ergangenbeit und in abnenber qbitterung tommenber 8eiten und Rümpfe alle Siefen Der (c)eele auf, als Dem, von Dem id) beute fprecben will, ( rnft ron qbilbenbrucb. 9115 id) neulich, fcbreibt er 5wei Qage Darauf einem $reunde aus feiner %ranifurter Qieferenbarz, eit (1871 - 77) 1) D1e wundergewaltige qiede %ismarcts las, übertam mid) Das (R)efiibl, Da� jede C5tunbe verloren tft, in Der man nicbt mit allen Rräften Der (c)eele an Dem qberte Dieies gro�en 921annes mittut, in Der man nicbt für Das Q3aterlanb tämpft und id)afft und Dicbtet. 905 war Der Son, Der mid) vor 5ebn 8abren.

About the Publisher

Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com

This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.