"Du gehörst mir, Prinzessin!", sagte er und entführte die Hure in sein dunkles Königreich...

William of Lancaster: Charismatisch. Attraktiv. Gut gebaut. Steinreich und verwandt mit den Lancaster-Brüdern. Williams Vater ist der Gründer des milliardenschweren Modelabels KING OF MINK, das weltweit vertrieben wird. Die Felle des Lancaster Clans sind marktführend im Pelzgeschäft. Dennoch hasst William nichts mehr als Frauen, die ihre schönen Körper in teure Pelze hüllen.

Der Milliardär Kim Yamamoto ist Sohn eines japanischen Pelzhändlers und Williams bester Freund, den er auf der KÖNIGLICHEN MILITÄRAKADEMIE Royal Military Academy Sandhurst kennengelernt hat. Durch Kims Blutbahnen fließt aber nicht nur japanisches Blut, sondern auch das des englischen Hochadels. Auch er verachtet Frauen, die Pelz tragen.

Mary Christmas: Vollwaise und Hure, die bereits als kleine Lolita gelernt hat, mit ihrer Schönheit den Männern den Kopf zu verdrehen. Als Eigentum eines SM-Clubbesitzers wird sie regelmäßig auch an hochrangige Geschäftsmänner und Adlige aus der High Society verliehen. Mary trägt gerne Pelz und schmückt ihren Körper mit Brillanten.

Inhalt: Quelle BLICK INS BUCH!

AUSZUG
Er stützte sich an der Wand ab und gab ihr somit keine Möglichkeit mehr, vor ihm zu fliehen. "Wenn Sie mir noch einmal vor meiner Stiefmutter in den Rücken fallen, dann setze ich Sie ins nächste Flugzeug, das Sie direkt nach London zurückbringt. Ist das klar?!"
Mary atmete immer schneller. Spürte, dass sie die Nähe und auch die Worte dieses Mannes irritierten. Nicht so handeln ließen, wie sie es normalerweise immer gewohnt war. Denn sie hätte ihm zustimmen müssen, wenn sie ihrem Verstand gehorchte. Aber ihr Herz wollte ihm diese Antwort, die er von ihr erwartete, einfach nicht geben. "Vielleicht will ich das ja sogar, Sir.", sagte sie leise. Fast keuchend. O mein Gott! Wieso brachte sie dieser Mann nur so durcheinander?
Kim schluckte. Denn mit dieser frechen Antwort, hatte er nicht gerechnet. Auch wenn sie ihre Worte mit einer Feinheit in der Stimme aussprach, die ihn erzittern ließ. Er beugte sich zu ihr herunter. Berührte mit seinen Lippen kaum merklich ihr Ohr. "So, so... Sie wollen also, dass ich Sie nach England zurückschicke.", flüsterte er. Mary traute sich nicht zu antworten. Eigentlich wagte sie es noch nicht einmal zu atmen. Sie spürte aber den warmen Atem dieses Mannes auf ihrer Haut. Wie eine Feder glitt er an ihrem Hals hinab. Berührte sie wie zarte Hände, die sanft über ihre Haut strichen. Kim stieß einen Seufzer aus. Verdammt! Jetzt müsse er dieser Frau auch noch Demut beibringen, obwohl er fest geglaubt hatte, eine Frau gebucht zu haben, die bereits demütig war. "Sie wissen ganz genau, dass ich Sie nicht zurückschicken kann. Richtig?" Mary antwortete nicht. Sah Kim in seine dunklen Augen. Verlor sich darin, als wäre sie ihm verfallen, derweil mochte sie ihn gar nicht. Seinen schwarzen Nerz Kuroi mochte sie viel lieber. Er war auch viel netter zu ihr. Nicht so ein Arsch wie dieser Mann hier, der ihr gerade die Luft zum Atmen raubte. Allein durch seine bloße Anwesenheit. Seine eisigen Blicke. Plötzlich stieg Kim ein bezaubernder Duft in die Nase, der ihn völlig aus dem Konzept brachte. Er richtete sich auf und löste sich mit den Händen von der Wand. Trat einen Schritt zurück. "Ein wirklich genialer Schachzug von Ihnen, Miss Christmas.", bemerkte er lächelnd. Dann wurde er wieder ernst. "Dann muss ich mir wohl eine andere Strafe für Sie einfallen lassen, wenn Sie mir wieder in den Rücken fallen."
Mary schluckte. "Welche Strafe, Sir?", brachte sie flüsternd hervor. Ihr Keuchen wurde merklich lauter. Wieso keuchte sie eigentlich in der Gegenwart dieses Mannes? Sie konnte das überhaupt nicht begreifen.
Kim stützte sich abermals an der Wand ab und kesselte sie erneut ein. Er beugte sich wieder vor. "Das werden Sie dann sch