China: Sagen Und Geschichten - SAI WENG KOMMT EIN PFERD ABHANDEN (Deutsche Ausgabe)
"Sai Weng kommt ein Pferd abhanden" erinnert uns daran, dass die Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen.
Die Geschichte "Sai Weng kommt ein Pferd abhanden" ist Teil der Mead-Hill-Reihe "China: Sagen und Geschichten."
"Sai Weng kommt ein Pferd abhanden" ist eine beeindruckende moralische Erzählung rund um die Taten einer der meistgeliebten Figuren der chinesischen Literaturgeschichte.
Sai Wengs Geschichte wurde so oft erzählt und nacherzählt, dass er fast berühmter wurde als ein klassischer Held; er wurde geradezu ein Archetyp. So wurde Sai Weng fester Bestandteil des chinesischen Denkens. (Mehr zu diesem Thema finden Sie in Mead-Hills "China Thinking - An Introduction.")
"Sai Weng kommt ein Pferd abhanden" ist in unterschiedlichen Mead-Hill-Ausgaben erschienen. Jede Ausgabe wurde von einem anderen Künstler illustriert. Jeder Künstler arbeitet mit einer anderen chinesischen Illustrationstechnik.
Man kann jeden der illustrierten Zyklen sammeln; diese Einzelsammlungen können dann zu einer einzigartigen Gesamtbibliothek von "China: Sagen und Geschichten" zusammengestellt werden.
"Sai Weng kommt ein Pferd abhanden" ist in verschiedenen Mead-Hill-Versionen erhältlich: Englisch, Chinesisch, Deutsch, Russisch, Zweisprachig Chinesisch/Russisch, Zweisprachig Chinesisch/Englisch, Zweisprachig Chinesisch/Deutsch.
www.mead-hill.com
About the Author: Alexander Pfeuffer, gefragter Bühnen- und Drehbuchautor sowohl in Berlin als auch Los Angeles, ist Verfasser zahlreicher Hörspiele und Stücke, darunter "Vermisst" für das Theaterhaus Jena. Das Theaterstück, das den eskalierenden Konflikt zwischen der Ehefrau und der Geliebten eines verschwundenen Mannes thematisiert, wurde für das Dramafest in Mexico Stadt ausgewählt. Der auf einem seiner Drehbücher basierende Spielfilm "Was nützt die Liebe in Gedanken" hat unter anderem den Europäischen Filmpreis gewonnen.
Pfeuffer lebt derzeit in Berlin. "Hinterbliebene," eine seiner letzten Regiearbeiten, gehörte zur offiziellen Auswahl beim Max-Ophüls-Preis Festival 2010. Pfeuffer schreibt zudem für die Fernsehanstalten ARD und ZDF.
Seit 2012 ist Pfeuffer Vorstand von WELTFILME.org, einer Nichtregierungsorganisation, die Filmprojekte in Ländern der Entwicklungszusammenarbeit initiiert und fördert.