China: Sagen Und Geschichten - XUAN ZANG (Zweisprachig Chinesisch-Deutsch)
Xuan Zang von Mead-Hill erzählt vom wahren Ursprungs der Reise des angesehenen Mönchs Xuan Zang in den Westen. Die Geschichte erstreckt sich von seiner Zeit als kleiner Junge über die Vielzahl an Hürden, denen er auf seinem Weg begegnet ist, um das zu verwirklichen, was sich als lebenslanges Abenteuer erweisen sollte. Von seinem Geburtsort aus bewegt sich der Junge stetig westwärts und besucht, wohnt und studiert in vielen fremden Ländern. Am Ende erreicht er Indien, natürlich - sein Ziel. Nach einigen Jahren dort sammelt er alle seine gewonnenen Kenntnisse zusammen, um das in die Tat umzusetzen, was immer seine Absicht gewesen war: nämlich dies alles in seine Heimat zu bringen. Der allgemeinen Zuschreibung nach begründete die Kombination aus seiner Leidenschaft und seiner Entschlossenheit zusammen mit der anschließenden umfassenden Abenteuerreise die wahren Anfänge des Buddhismus in China.
Xuan Zang ist eine weitere Geschichte aus der Sammlung von Mead-Hill, die in einer Vielzahl unterschiedlicher Editionen erscheint. Jedes Buch wird von einem anderen chinesischen Künstler illustriert, wobei jeder Künstler einen eigenen Illustrationsstil verwendet. Jede der bebilderten Ausgaben kann gesammelt werden; die Sammlung aller Bücher formt eine besondere Bibliothek zu chinesischen Sagen und Geschichten.
Xuan Zang ist in verschiedenen Sprachen und Mead-Hill Sprachkombinationen erhältlich.
www.mead-hill.com
About the Author: Tan Xingqi wurde in Nanjing (China) geboren. Die meiste Zeit über lebt und arbeitet er in Peking.
Xingqis große Liebe gilt seit Langem der Illustration von Kinderbüchern.
Alexander Pfeuffer, gefragter Bühnen- und Drehbuchautor sowohl in Berlin als auch Los Angeles, ist Verfasser zahlreicher Hörspiele und Stücke, darunter "Vermisst" für das Theaterhaus Jena. Das Theaterstück, das den eskalierenden Konflikt zwischen der Ehefrau und der Geliebten eines verschwundenen Mannes thematisiert, wurde für das Dramafest in Mexico Stadt ausgewählt. Der auf einem seiner Drehbücher basierende Spielfilm "Was nützt die Liebe in Gedanken" hat unter anderem den Europäischen Filmpreis gewonnen.
Pfeuffer lebt derzeit in Berlin. "Hinterbliebene," eine seiner letzten Regiearbeiten, gehörte zur offiziellen Auswahl beim Max-Ophüls-Preis Festival 2010. Pfeuffer schreibt zudem für die Fernsehanstalten ARD und ZDF.
Seit 2012 ist Pfeuffer Vorstand von WELTFILME.org, einer Nichtregierungsorganisation, die Filmprojekte in Ländern der Entwicklungszusammenarbeit initiiert und fördert.