Excerpt from Arier, Wilde und Juden: Ihre Rassen, Kulturen und Ideen

Mit welcher Verachtung schaut die wei�e Rasse auf die Far bigen, auf die schwarzen Neger und die gelben Mongolen, wel ehe sie von Natur aus als minderwertig und weniger begabt h�lt, �berhaupt a priori nicht imstande, jemals im Verlauf der Zeiten eine Kultur zu erreichen, wie sie unsere europ�ische jetzt ist. Dieses Rassen und auch das aus derselben Quelle entsprin gende Nationalgefuhl ist eben auf die fr�her erw�hnte Emp findung eingestellt, da�, da meine Rasse mir die liebere ist, sie auch unbedingt die bessere sein mu�; der wrssenschaftliche exakte Beweis, da� eine Rasse von Natur aus h�herwertig sei, also z. B. Da� sich der wei�e Mensch zum schwarzen, wie etwader schwarze zum anthropoiden Affen verhalte, ist bis jetzt nicht zu erbringen gewesen, er wird auch schwerlich zu er bringen sein. Alle rein anthropologischen und ethnologischen Untersuchungen haben bis jetzt ergeben, da� aus der Rasse zugeh�rigkeit allein die Tatsache der Hoher oder Minderhe gabung nicht zu erweisen ist. An wissenschaftlichen Ver suchen aus der �u�eren Ungleichheit auch eine innere ange borene zu konstruieren, hat e5'nie gefehlt, und wird es auch weiter nicht fehlen. Viele dieser meist dilettantischen Versuche scheitern f�r den exakt Denkenden bereits daran, da� nicht einmal der Begriff Rasse hinreichend fixiert worden ist. Rasse und Volk, Sprache und Kultur werden immer durcheinander geworfen und auch dort in Beziehungen gebracht, wo keine vorhanden sind. Diese vier Begriffe mussen, wenn man die Wahrheit ergr�nden und nicht eine Sache beweisen will, die man wunschgem�� bewiesen haben mochte, sehr scharf trennen.

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