Reprint & German Translation. This reprint is a handmade reproduction from the original edition of 1920, and remains as true to the original work as possible: unabridged and unedited. Der Nachdruck wurde aus der Originalausgabe von 1920 manuell aufbereitet bzw. ungekürzt, unbearbeitet und dem Originalwerk so treu wie möglich reproduziert.The Oscar & Nobel Prize in literature winner Bernard Shaw explained in the Observer in April 1913: "It is the custom of the English press when a play of mine is produced, to inform the world that it is not a play - that it is dull, blasphemous, unpopular and financially unsuccessful. The news is duly telegraphed to Berlin and Vienna, with the result that the managers there have been compelled to postpone productions. Hence arose an urgent demand on the part of the managers that I should have my plays performed by them. I have at last complied with this demand." As the New York Times in November 1913 had published extracts of Pygmalion in unauthorised retranslation from the German translation, Shaw wrote to his agent for copyright Reynolds: "The quotations given from it were not the original text, but a translation from a German translation by an American trying to write cockney dialect, the result being about as satisfactory and as creditable to the author as if a picture by [John Singer] Sargent had been copied by a German painter, the German copy copied by an unknown American painter, and this third hand copy exhibited in New York as the original. Under these circumstances I think I am entitled to ask the proprietors of the New York Times whether they claim a right to treat literary property in this manner."Oscar- und Literaturnobelpreisträger Bernard Shaw war eine widersprüchliche Persönlichkeit: "Unter den vielen, die nie lesen, was ich schreibe, und es nicht verstehen könnten, wenn sie es lesen würden, habe ich bereits vom Hörensagen einen Ruf als lebendes Paradoxon." Er hatte ambivalente Einstellungen gegenüber Monarchie, der britischen Rolle im Ersten Weltkrieg, Trotzki, Lenin, Mussolini und Hitler. 1931 reiste er nach der Sowjetunion, feierte da sein 75-jähriges (!) Jubiläum und traf mit Stalin. Shaw war wie viele andere Intellektuelle für Stalins Propaganda empfänglich, aber er war kein Untergrundkämpfer, sondern Dramatiker und Publizist. Seine politische Tätigkeit begrenzte sich an gesellschaftskritische und regierungskritische Artikel - BBC lehnte es ab, eine Rede von Shaw zu senden, die an seinem siebzigsten Geburtstag bei einem Abendessen gehalten wurde, und zwar mit der Begründung, dass sie politisch kontrovers sein könnte - und Engagement für die Fabianische Gesellschaft. Wie der Name verrät, war diese britische sozialistische intellektuelle Bewegung keine revolutionäre Bewegung. Der Name stammt von dem römischen General Fabius Maximus, der den Spitznamen Verzögerer hatte. Er befreite Rom von Hannibal ohne militärischen Eingriff durch bloßes Zuwarten. Dementsprechend wollten Fabianer auf dem Wege von Reformen, Bildung und durch Zwischenschritte eine sozialistische Gesellschaft errichten. Aus der Fabianischen Gesellschaft ist die Labour Party hervorgegangen.Naturgemäß fand Bernard Shaw dank seiner Ambivalenz nicht nur Bewunderer, sondern auch Opposition. Die Letzteren versuchten, ihre Antipathie gegen Shaw zum Ausdruck zu bringen, indem sie ihn sowohl persönlich als auch indirekt, mit unberechtigter Kritik an seine Theaterstücke angriffen. Nach dem Motto, wenn er so schlecht sei, können seine Werke nicht gut sein. Der Aufschrei der Entrüstung hallt bis heute weltweit. "I have been kicking my heels here for months faking news [!] for my people when there was no news", offenbart Shaw's Antiheld, Journalist von Beruf, in seinem Bühnenstück Geneva, uraufgeführt 1929. Zeitungsschreiber verbreiteten Fakes News über Pygmalion - Literaturvorlage für den Film und das Musical My Fair Lady - und seinen Autor, selbst wenn sie dialektische Theorie