Sie kennen sie bestimmt wohl, eine Anzahl der vielen Slogans der palästinensischen Propaganda wie: "Der palästinensische Terror ist eine logische Folge der Besetzung", "Israel wurde gegründet wegen des Schuldgefühls des Westens über den Holocaust" und "Die Siedlungen machen Frieden unmöglich".
Haben Sie dabei manchmal nicht gedacht: Irgendwo stimmt etwas nicht, aber wo und was wohl?
Dieses Buch versucht Ihnen darauf eine Antwort zu geben. Es pustet die Wolke palästinensischer Propaganda weg und bietet echte, kontrollierbare Fakten.
Hundertfünfzig unsinnige und doch immer wieder zurückkehrende Beschuldigungen gegen Israel.
Es zeigt wie tief der Hass sitzt.
"Der größte Feind der Wahrheit ist meistens nicht die Lüge, absichtlich, betrügerisch, und unehrlich, sondern der Mythos, beharrlich, überzeugend und unrealistisch. Oft halten wir fest an den Klischees unserer Vorgänger. Wir überprüfen alle Fakten auf eine Anzahl vorgekaute Interpretationen. Wir haben oft eine Meinung ohne über irgendwas nachzudenken".
John F. Kennedy
"Auf dieses ausgezeichnete Buch habe ich gewartet, es ist so klar geschrieben und heute so notwendig. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Israel nicht das Problem ist, geschweige denn die Lösung des Problems. Golda Meir, die weise ehemalige israelische Premierministerin, schrieb in ihr Tagebuch etwas, was leider bis zum heutigen Tag aktuell ist: ''Der Kern des Problems ist schlichtweg die arabische Haltung hinsichtlich der Existenz Israels. Sie wollen uns hier nicht. Dies ist über was es nur noch geht! Es ist wahr, dass sie uns nicht wollen in Nablus und Jenin. Sie wollen uns überhaupt nirgendwo".
Prof. Dr. Hans Jansen, Autor des Standardwerks, Christliche Theologie nach Auschwitz, und verbunden am Simon Wiesenthal Institut in Brüssel.
"Dies ist ein wichtiges Thema. Wir dürfen nicht vergessen: Märchen und der Mittlere Osten gehören zusammen. Weil es an politischer Rationalität und überhaupt an Rationalität mangelt im Mittleren Osten. Ich hatte immer erwartet, dass Menschen die Kant lesen und Hegel und Shakespeare - die gut gebildet sind in Europa und Nord-Amerika - das die vernünftiger sein würden als die im Mittleren Osten. Dass die keine Fabel übernehmen würden. Jedoch ist das leider nicht so."
Dr. Afshin Ellian, geboren im Iran, Professor Enzyklopädie der Rechtswissenschaften und zugleich Direktor des Instituts für Metajuridica der Universität Leiden. Schrieb nebenbei mehrere Gedichtsammlungen und ist Kolumnist bei der Wochenzeitung Elsevier.