Sebastian BrandtSebastian Brandt ist Bibliotheksreferendar an der Universitatsbibliothek Freiburg. Nach dem Studium der Politikwissenschaft und der Neueren und Neuesten Geschichte an der Universitat Freiburg promoviert er 2014 zum Thema Universitat und Offentlichkei. Das Beispiel der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, 1945-1975. Zwischen 2010 und 2013 war er Mitarbeiter des DFG-Projekts Universitat - Wissenschaft - Offentlichkeit. Die Universitat Freiburg, ihre Mediziner und Geisteswissenschaftler. Seine Forschungsinteressen liegen neben der Universitats- und Wissenschaftsgeschichte auf der historischen Erforschung des Okkultismus und der Parapsychologie. Christa Klein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Vergleichenden Kultur- und Gesellschaftsgeschichte des modernen Europas am Kulturwissenschaftlichen Institut der Universitat Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Alltags-, Sozial- und Kulturgeschichte, der popularen Erinnerungs- und Geschichtskultur, der Universitats- und Wissenschaftsgeschichte sowie der Historischen Geschlechterforschung und der Intersektionalitat. SebasNadine Kopp hat Deutsch und Geschichte an den Universitaten Freiburg und Stuttgart studiert. 2007 schloss sie das Studium mit dem M.A. und dem Ersten Staatsexamen ab, das Zweite Staatsexamen folgte 2009. Von 2010 bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitat Freiburg im Rahmen des DFG-Projekts Universitat, Wissenschaft und Offentlichkeit und zustandig fur den Teilbereich Medizin. 2013 beendete sie ihre Dissertation und arbeitet seitdem als Studienratin in Hamburg. Sylvia Paletschek studierte Geschichte, Geographie, Germanistik und Erziehungswissenschaften in Munchen und Hamburg. Seit 2001 ist sie Professorin fur Neuere und Neueste Geschichte in Freiburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehoren die Geschichte des 19. Jahrhunderts sowie Frauen- und Geschlechtergeschichte, Universitats- und Wissenschaftsgeschichte sowie populare Darstellungen von Geschichte. Livia Prull ist Professorin fur Medizingeschichte am Institut fur Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitat Mainz. Sie studierte Geschichte, Philosophie und Humanmedizin an der Universitat Giessen und arbeitet zur Sozial- und Kulturgeschichte der Medizin des 19. und 20. Jahrhunderts, speziell zur Geschichte der Pathologie, Pharmakologie und zur Geschichte der Militarmedizin, ferner auch zum Verhaltnis von Medizin und Offentlichkeit nach 1945. Zur Zeit leitet sie den Forschungsverbund Universitatsgeschichte an der Universitat Mainz. Olaf Schutze studierte Deutsch und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg. Nach seinem Studium war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar Freiburg und im Rahmen des DFG-Projekts Universitat - Wissenschaft - Offentlichkeit. Die Universitat Freiburg, ihre Geisteswissenschaftler und Mediziner tatig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Militar-, Wissenschafts- und Geschlechtergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er promoviert zur Geschichte der Wehrpflicht im Kaiserreich. Read More Read Less
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